Warum ist PhysioPLUS sinnvoll?
20 Minuten Gesamt-Behandlungszeit pro Termin sind für viele Erkrankungen zu wenig.
Durch die seit Jahren stagnierenden Leistungen der Krankenkassen, können die meisten Physiotherapien für Manuelle Therapie und Krankengymnastik nur noch 20 Minuten Zeit pro Behandlungstermin anbieten. Auch die praxis f. physiotherapie u. osteopathie axel eberle kann sich dieser Entwicklung nicht entziehen. In dieser 20 minütigen Gesamt-Behandlungszeit sieht die gesetzliche Krankenversicherung auch vor, dass in dieser Zeit:
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die Kabine vorbereitet wird
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der Patient sich aus- und wieder anzieht
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die Behandlung lückenlos dokumentiert wird
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die Kabine für den nächsten Patienten aufbereitet wird
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weitere Termine abgestimmt werden
Für die eigentliche therapeutische Regel-Behandlung bleiben nicht mehr als 15 Minuten Zeit. Die oft so wichtige Beratung und Aufklärung des Patienten muss durch das Kosten-Korsett der gesetzlichen Krankenversicherungen zu kurz ausfallen oder irgendwie neben der aktiven Behandlung stattfinden.
Die Folge für Sie als Patient:
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Bei bestimmten Beschwerden kann ein Therapeut in 15 Minuten nur die Symptome lindern. Die Behandlungszeit, um die Ursache nachhaltig zu therapieren, fehlt. Die Beschwerden sind so oft nur für eine gewisse Zeit gelindert und „aufgeschoben“.
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Essentiell für viele Krankheitsbilder ist vor allem auch, was Sie als Patient außerhalb der Behandlungskabine selbst tun können, um den Ursachen Ihrer Beschwerden dauerhaft entgegenzuwirken. Für diese wichtige Analyse Ihrer Lebensumstände und das gemeinsame Suchen nach umsetzbaren Lösungen bleibt oft nicht ausreichend Zeit.
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Im schlimmsten Fall führt die zu geringe Behandlungszeit dazu, dass Ihre Beschwerden zum Ende eines Rezeptes noch nicht gelindert sind. Einen neuen Arzttermin zu erhalten dauert und ob dieser dann noch ein Rezept ausstellen kann, ist ungewiss.
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Zusammenfassend sind Sie als Patienten die Leidtragenden des Kostendrucks der gesetzlichen Krankenversicherungen